DIVA LIEBE
Der brandneue
Roman von Sabine Sigl
ist nun als E-Book und
als Taschenbuch erhältlich!
UNERWARTET EINS
DAS BUCH
Der erste Roman aus der „Diva Liebe“-Reihe:
Unerwartet eins. Ein Aletheia-Liebesroman.
Ernst, heiter, überraschend und unwiderstehlich –
Sie werden die Geschichte Sissy Sanders lieben!
… Sissy Sander hätte wirklich das Zeug, um zur Champagner-, Prada- und High-Heels-Fraktion zu gehören: Single, hübsch, erfolgreiche Nachrichtensprecherin bei einem Radiosender, witzig und klug. Doch das will sie einerseits gar nicht (na ja, vielleicht einmal im Jahr) und andererseits hat Sissy mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Da ist ihr neuer Chef, der kein gutes Haar an ihrer Arbeit lässt, und da sind Schatten aus ihrer Vergangenheit, die Sissy nicht zur Ruhe kommen lassen. Und da ist ihr Selbstwert. Jämmerlich und klein.
Was nützt es Sissy, in so einer Situation ihrem Traummann über den Weg zu laufen? Dabei ist Alessandro DeMonti, italienisch-stämmiger Österreicher, vermutlich der tollste, schönste und klügste Mann auf dieser blauen Kugel.
Was Sissy nicht wissen kann, ist außerdem, dass ein elendes Pack an Taugenichtsen – sie nennen sich selbst die „Reiter der täglichen Apokalpyse“ – aus Aletheia beschließt, sich genau ihre Radioredaktion vorzuknöpfen. Super. Angst, Wut, Zorn, Ärger und Neid fallen über die ahnungslosen Redaktionsmitglieder her.
Zum Glück existieren in Aletheia, einer geheimnisvollen Simultanwelt, aber auch ganz andere Geschöpfe. So erhält Sissy unerwartet Hilfe von Wesen, an deren Existenz sie nie geglaubt hätte, die ihr Weltbild bis in die Grundfesten erschüttern und die doch so real existieren wie ihr Mikrofon …
Wir möchten Ihnen die wichtigsten Personen im Leben von Sissy Sander und die fantastische Welt Aletheias kurz vorstellen. In den Steckbriefen finden Sie auch Leseproben aus dem Roman:
Aletheia
Aletheia, das ist der Name der uns Menschen umgebenden Simultanwelt, in der beispielsweise Emotionen wie Angst oder Ärger, aber auch Liebe und Glück leben. In der Philosophie wurde der Begriff „Aletheia“ vom griechischen Philosophen Parmenides für die der Realität zugrunde liegende unzerstörbare, ungeschaffene, mit den Sinnen nicht erfassbare „wirkliche“ Welt verwendet. Beim deutschen Philosophen Martin Heidegger stellt Aletheia die „Unverborgenheit“ dar.
... Sie nannten ihre Welt übrigens bereits seit Ewigkeiten Aletheia. Vermutlich hatten sie die Namensgebung einem selbst namenlosen intellektuellen Verehrer der griechischen Mythologie zu verdanken. Verwirrung des Geistes oder unreflektiertes Anhimmeln irgendeiner Epoche, übrig geblieben ist jedenfalls, dass Aletheia nun der Name für ihr Universum war.
Und was für ein Universum! Hier war das für irdische Wesen Unsichtbare sichtbar, das den Menschen Verborgene unverborgen und die Anzahl der Dimensionen und Möglichkeiten sprengte die Vorstellungskraft der verwegensten Physiker. Aletheia war keine Parallelwelt, sondern eine Simultanwelt. Aletheia lenkte das Schicksal aller Geschöpfe, ob auf der Erde oder anderswo. ...
Die Reiter der täglichen Apokalypse und deren Freunde
Wut, Zorn, Ärger, Neid und Angst nennen sich selbst die Reiter der täglichen Apokalypse, da sie voller Inbrunst ihren Vorbildern, den echten Reitern der Apokalypse (TOD, KRIEG, HUNGER und PESTILENZ) nacheifern wollen. Vor CHAOS haben sie mächtig Spundus, ansonsten haben Sie Spaß und saufen gerne. Ihre Freunde, wie z.B. Boshaftigkeit, Hass, Zweifel oder Missgunst helfen hin und wieder aus. Nur einer unter ihnen ist anders: Trauer. Er kann sich nicht helfen und findet alles zum Weinen.
Die Feenwesen
Liebe, Zufriedenheit, Freude, Glück, Flow und Überraschung wollen sich vom emotionalen Abschaum nicht regieren lassen und mischen sich ein. Sie sind zartbesaitet, allesamt unheimlich schön, aber äußerst schwer zu halten. Diese Feenwesen glänzen nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit Herz. Manchmal, nur manchmal sind sie aber echte Diven und benehmen sich auch so. Allen voran Liebe und Glück.
Andere wichtige Wesen aus Aletheia
TOD und die weiteren apokalyptischen Reiter (KRIEG, HUNGER, PESTILENZ), CHAOS, Zeit und Gutmütigkeit.
Mag. Elisabeth „Sissy“ Sander
Sissy ist eine der besten Radiojournalistinnen des Landes, Single, klug und hübsch. Sie ist die Königin der Disziplinierten. Früher war sie einmal tough und für ihren Humor bekannt. Doch nun holt sie ihre Vergangenheit ein, und auch ihr neuer Chef, Markus Wagner, setzt alles daran, ihr das Leben schwer zu machen. Außerdem machen es ihr die Wesen Aletheias auch nicht gerade leicht. Der einzige Lichtblick ist Alessandro, aber so ein toller Mann würde sowieso nie und nimmer auf so eine Niete wie sie stehen!
...Voll angezogen, die Arme unter dem Nacken verschränkt, versuchte Sissy ihrem Schlafzimmer-Plafond zu entlocken, wie es mit ihrem Leben weitergehen solle. Ihre Decke blieb dummerweise standhaft und schwieg eisern.
Tanzend wirbelten ihre Gedanken über das Parkett der Aussichtslosigkeit. Aufhören, kündigen, Markus die Meinung sagen? Hey, ich bin echt gekränkt! Pah, hab ich eine Wut! …
Jeder negative Gedanke schien immense Anziehungskraft auf weitere, noch schlimmere Gedanken auszuüben. So wurde Sissys Stimmung von Gedanke zu Gedanke, von Minute zu Minute, schlechter, depressiver, bis Sissy im Selbstmitleid zu ertrinken drohte. Was wirklich bedrohlich war, angesichts der Tatsache, dass hier in ihrem Schlafzimmer ganz sicher kein Schönling mit einem Rettungsring um die Ecke biegen würde.
Sie war nicht mehr so gut wie früher. Zu oft unkonzentriert. Abgelenkt. Mit ihrer traurigen Grundstimmung eigentlich ohnehin eine Belastung für die gesamte Redaktion. So würde sie auch keinen anderen Job mehr finden. Am liebsten hätte sie laut »Mama! Papa! Helft mir doch! Was soll ich tun?« geschrien.
Wie armselig war aber das dann wieder, mit sechsunddreißig nach den Eltern zu rufen? ...
Elisabeth
Elisabeth ist ein Wesen aus Aletheia und für Sissy enorm wichtig. Mehr wird dazu allerdings nicht verraten.
Univ. Prof. Dr. Alessandro DeMonti
Alessandro ist einfach ein Bild von einem Mann: groß, schlank, durchtrainiert, dunkelhaarig und tiefgrüne Augen. Ein intelligenter, nachdenklicher, charmanter und italienisch-stämmiger Österreicher mit einem Beruf, der ganz und gar nicht zu seinem Aussehen passt! Alessandro ist nämlich Professor für Theoretische Physik am weltberühmten Massachusetts Institute of Technology in den USA. Sein Arbeitsurlaub in Wien erweist sich als echte Achterbahn der Gefühle.
... Fakt war, und Alessandro war in seiner Arbeit quasi der Vater aller Fakten, dass er sich Hals über Kopf in diese außergewöhnliche Fremde verliebt hatte. Mit allem was dazugehörte: Herzrasen und Schmetterlinge im Bauch, wenn er an sie dachte samt einer tiefe Sehnsucht, sie wieder zu sehen.
Dieses unbändige Gefühl war irgendwie neu für Alessandro. Gab es das noch? Liebe auf den ersten Blick? In seinem Alter? Jetzt musste Alessandro doch über sich selbst lachen. Schließlich war er dreiundvierzig und nicht dreiundachtzig Jahre alt.
Es fühlte sich definitiv richtig an. Verliebt zu sein in dieses bezaubernde Geschöpf. Ja, das war es. Er war richtig verliebt.
Entrückt blickte Alessandro in sein Weinglas. Er würde sie finden. Er musste sie einfach finden. Einen Anhaltspunkt hatte er ja, nämlich den Ort, an dem er ihr begegnet war. ...
Maria „Mia“ Kendrell
Mia, eigentlich Maria Kendrell, ist Sissys beste Freundin. Mia ist das dunkelhaarige, farbenfrohe Kontrastprogramm zu Sissy. Sie ist selbständige Kommunikationstrainerin und verheiratet mit Harald, Sohn Laurens ist siebzehn. Fasziniert ist Mia von allem Esoterischem, ohne Esoterikerin zu sein. Sie steht wie ein Fels in jeder Situation für Sissy ein. Eine unheimlich charismatische, kluge Frau.
... Mia düste zur Parkgarage, stieg in ihr Auto, fuhr beim Italiener ums Eck von Sissys Wohnung vorbei, lud je zwei Mal Spaghetti und Tiramisu ein und parkte eine Gasse von Sissys Wohnung entfernt.
Dann lief sie zu Sissys Wohnhaus und hastete, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Stiegen hinauf und war um ungefähr eine Stunde früher dran als ausgemacht.
Mia läutete. - Nichts.
Mia blieb mit dem Zeigefinger auf der Klingel. Dann endlich vernahm sie ein schlurfendes Geräusch hinter der Türe und Sissy öffnete.
„Hallo, Mia.“
„Hallo, Sissy. Schau mal, ich habe Glücklichmacher-Essen mit. Spaghetti alla carbonara samt … trara … Tiramisu.“
„Ich habe aber gar keinen Hunger, Mia. Komm rein, du kannst ja etwas essen.“
„Sissy! Ich hab das für uns beide gekauft und ich bin schon fett genug. Glaubst du jetzt im Ernst, ich verdrücke zwei Portionen Spaghetti und dann noch zwei Nachspeisen als Draufgabe?“ ...
Nikki Voigt
Nikki ist Sissys schwuler, bester Freund und Kollege in der Nachrichtenredaktion. Eine zickige Diva, die im Extremfall doch alles richtig macht. Hat seit zwei Jahren auf Facebook eine „Beziehung“ mit Sissy (um sich nicht outen zu müssen).
... Nikki jammerte Markus an.
„Aber, aber ich kann doch jetzt nicht durchgehend nur mehr Frühnachrichten machen. Du weißt, ich wollte immer schon in die Frühschiene. Und Markus, ehrlich, so habe ich kein Leben mehr, wenn ich jeden Tag um drei Uhr aufstehen muss. Also echt. Ich glaube, ich habe es mir toller vorgestellt, als es jetzt aussieht.“
„Da kann ich dir jetzt auch nicht helfen, Nikki. Verstehe es als deinen großen Durchbruch. Übrigens, ich gratuliere dir. Du bist im Radio-Nachrichtenhimmel angekommen. Und da ist nun einmal die Luft ein wenig dünner.“
Markus wandte sich seiner Computer-Tastatur zu. Das Gespräch schien aus seiner Sicht beendet zu sein. Nikki zögerte noch kurz. Er hätte gar nicht konkret formulieren können, was er noch genau wollte. Daher ließ er es bleiben. Und ging. ...
Andrea Krause
Andrea bezeichnet Sissy als ihre beste Freundin. Erzieht ihre vierzehn Jahre alte Tochter Amelie alleine. Hat ständig Stress mit ihrem Ex-Mann Werner (nicht Linder), den sie abgrundtief hasst. (Wie fast alle anderen Menschen eigentlich auch.) Findet erstaunlicherweise aber immer wieder irgendeinen Mann, der kurzfristig alles für sie tun darf und macht Sissy zunehmend das Leben schwer.
...Sissy kam erst gar nicht dazu Andrea zu begrüßen, denn Andrea war in Fahrt. Ein unzähliges weiteres Mal prasselte die Gerölllawine Andreas gesamten Elends ungebremst auf Sissy ein.
„Dieses Arschloch von Werner hat mir doch glatt ein Email geschickt, in dem steht, dass er mit Amelie nicht Silvester feiern kann! So schaut es aus. Er will unsere Tochter ja eh gar nicht sehen. Immer diese Gefühlsduselei! Von wegen er leidet so unter der Trennung von Amelie. Schwachsinn! Und jetzt, jetzt hat er gar keine Zeit für sie. Termine! Sicher, doch. Dieses Würstel! Das lasse ich ihm diesmal nicht durchgehen, er soll sie ruhig zu Silvester nehmen.“
Erwartungsvoll hielt Andrea inne. Vermutlich wollte sie sicher sein, dass Sissy auch wirklich zugehört hatte und die Bedeutungsschwere ihrer Botschaft angemessen würdigte. ...
Dr. Werner Linder
Werner ist der Oberboss von Sissy, also der Chef des Radiosenders. Außerdem ist Werner ein alter Freund Alessandros. Verheiratet ist er mit Isabel, Tochter Chiara ist neunzehn, Sohn Lucas ist siebzehn. Er hat ein Dauerverhältnis mit der Moderatorin Susi Schenk und träumt von einer „besseren“ Zukunft mit einer jungen Frau an seiner Seite und gutem Essen. Kennt in Wien alles und jeden, aber vor allem die Speisekarten sämtlicher Gourmettempel auswendig. Leider hält er dieses Wissen nicht geheim.
... Alessandro lauschte höflich und zugleich desinteressiert - wie schon zuvor - Werners Ausführungen über diverse Zubereitungsarten von Vitello tonnato und anderen sizilianischen Spezialitäten. Plötzlich quasselte Werner über Kapernblüten. Bis heute war es Alessandros Aufmerksamkeit entgangen, dass Kapern Blüten hatten. Welch ein Fauxpas!
In epischer Breite und beinahe Speichel sabbernd, klärte Werner Alessandro nun darüber auf, wo er hingehen musste, um sich, zwar für viel Geld - dafür jedoch auf Hauben-Niveau - die Abende um die Ohren und den Bauch aufs Edelste voll zu schlagen.
Stilsicher und erfahren wie ein Fashionista der Kulinarik erklärte Werner auch gleich noch bei jedem »Weltklassegericht« ohne Aufpreis, welchen Wein Alessandro dazu zu bestellen hatte. Jahrgang, Weingut und Ried – alles inklusive. Alessandro war sich sicher, dass Werner auch jeden Leser der Trauben und vielleicht sogar jede Traube persönlich und mit Vornamen kannte.
Das Risiko, ihn danach zu fragen und sich der Antwort stellen zu müssen, schien ihm zu groß. Daher schwieg Alessandro und lauschte weiter. ...
Markus Wagner
Markus ist seit kurzem Programmchef des Radiosenders. Er ist hart wie Stahl und unerbittlich. Markus lebt mit Jasmin zusammen, die er im Laufe der Zeit auch ein wenig anders zu sehen beginnt.
... „Wo ist denn die Susi schon wieder, verdammte Scheiße!“, schmetterte Markus lautstark und im gewohnten Ich-zerstückle-dich-gleich-nachdem-ich-dich-erwischt-habe-Tonfall durch das Großraumbüro der Redaktion.
Bei genauer Beobachtung gewann man den Eindruck, als ob sich auch sämtliche Computer, Drucker und Kopiergeräte, ja, sogar der große Kaffeeautomat, duckten, um nur ja nicht von Markus schneidender Stimme unabsichtlich in nutzlose Stücke zerteilt zu werden und vielleicht gar noch als Elektroschrott auf irgendeiner namenlosen Mülldeponie zu enden.
Susi saß an ihrem Schreibtisch und bereitete gerade die nächste Sendung vor. Markus hatte sie endlich erfolgreich aufgespürt, und seine Nase war auf Tuchfühlung mit Susis Nase gegangen. Susi konnte an seinem zerknautschten Blick sehen, dass Feuer am Dach war, und sogar seinen heißen Atem spüren. Darauf hätte Susi aber gut und gerne verzichtet. ...
DIE AUTORIN
Sabine Sigl.
Sabine's Biografie:
Sabine (Lengyel-)Sigl stammt aus der Steiermark und lebt mit Ihrer Familie in Mödling, Niederösterreich.
Sabine Sigl hat an der Karl-Franzens-Universität Graz Psychologie mit den Schwerpunkten Angewandte Psychologie sowie Differentielle Psychologie (Persönlichkeitspsychologie, Intelligenz-Forschung) studiert. Außerdem war Sabine Sigl im Startteam des ersten Privatradios Österreichs (Antenne Steiermark) sowie bei weiteren Medienunternehmen (Canale 55, Italien, Antenne Wien, Steiermark 1) als Moderatorin und Journalistin beschäftigt.
Mit dem Schreiben begann Sabine schon in ihrer Kindheit, aber immer nur für sich selbst. Sabine Sigl hat dann 2003 begonnen, selbständig unter ihrer Marke „RESI PSYCHOLOGY®“ als Beraterin, Trainerin, Coach und Moderatorin in ihrem Feld der Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie zu arbeiten. Das Spannende an dieser Arbeit ist für Sabine nach wie vor der Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen und ihren Geschichten. Also viel Inspiration für weitere Bücher.
Die erste „echte“ Veröffentlichung war dann ein Artikel im Buch „Privatradio in Österreich – eine schwere Geburt. Piraten, Pleiten, Profis.“, welches 2006 erschienen ist. Mit langer Vorlaufzeit erschien 2012 ihr erstes Sachbuch „Corporate Awareness. Werte und die (R)Evolution der Arbeit.“ im Wiener Goldegg Verlag. (Hier erhältlich!)
In diesem Sachbuch geht es um eine erfolgreiche Organisationskultur, das Verstehen der drei Ebenen einer Kultur (nach Edgar H. Schein) und das von Sabine Sigl entwickelte Konzept der Corporate Awareness. Dieses Modell beruht auf den Bausteinen Selbstwert, Empathie (Einfühlungsvermögen) und Mitgefühl, Selbstreflexion, Eigenverantwortung, Toleranz und Fairness, sowie auf den Säulen Achtsamkeit, Wertschätzung, Authentizität, Respekt und dem erfolgreichen Umgang mit Emotionen.
Genau dieses Buch führte dann zur Romanidee, da einige von Sabines Freundinnen scherzhaft anmerkten, „Warum ein Sachbuch? Ein Roman wäre doch auch spannend zu dem Thema.“.
So entstand die Idee, einige der Elemente von Corporate Awareness herauszugreifen und auf völlig neue Art zu verpacken … Aletheia mit all seinen Figuren war geboren.
Nun also ist das erste Buch fertig und als E-Book erhältlich: Diva Liebe. Unerwartet eins. Ein Aletheia-Roman.
7 Fragen an Sabine Sigl:
1. Welches Buch ist Ihr persönliches Lieblingsbuch?
Puh, das kann ich so gar nicht beantworten. Vermutlich immer das Buch, welches ich gerade lese. Und beim Lesen bin ich seit jeher gnadenlos. Ich lese wahnsinnig gerne physikalische und psychologische Sachbücher, Bestseller von Haruki Murakami, Dan Brown über Terry Pretchett bis hin zu Marlen Haushofer, Klassiker wie Siddhartha von Hermann Hesse oder Lost Horizon von James Hilton. Aber ich lese auch gerne Unterhaltungsromane wie jene von Janet Evanovich, Carl Hiaasen , Batya Gur oder den Österreichern Wolf Haas oder Daniel Kehlmann. Fakt ist, auf meinem Nachtkästchen ist nie nur ein Buch, das als nächstes gelesen werden will – auf meinem Kindle auch nicht.
2. Wenn Sie fünf Dinge auf eine einsame Insel mitnehmen könnten,
die sie nicht zum Überleben bräuchten, was würden Sie einpacken?
Eine CD von Prince, zwei Riesennotizblöcke, einen Riesenbleistift sowie einen Bleistiftspitzer. Dann kann mir nichts mehr passieren ;-))) …
3. Wo und wie schreiben Sie am liebsten?
Genau dort – auf einer Insel!! Allerdings nicht auf einer einsamen Insel. Aber gerade das Meer inspiriert mich unheimlich. Dazu noch ein kleiner Cocktail und los geht es! (In Wahrheit aber meist am Abend und in der Nacht zuhause – ohne Cocktail, ohne Meer, ohne Sonne! Leider.)
4. Was bedeutet „einen Roman schreiben“ für Sie?
Das Tolle daran ist, dass am Anfang ein leeres Blatt Papier steht. Da ist nichts. Da existiert auch niemand. Und nach und nach entwickeln sich Figuren und eine Geschichte, der man am Ende staunend als Zuseher gegenübersteht. – Und man ist komplett alleine dafür verantwortlich! ;-)
5. Haben Sie so etwas wie ein Lebensmotto?
Ja. Ich war mit sechzehn Jahren in der Disney World in Orlando. Da las ich ein Zitat von Walt Disney: „If you can dream it, you can do it.“ – Und genau dieser Satz begleitet mich seit damals.
6. Wen würden Sie gerne kennen lernen?
Lebende oder bereits verstorbene Personen?
Meine Liste dazu ist leider endlos lange. Aber ich würde auf jeden Fall gerne ein Abendessen mit allen Religionsbegründern veranstalten, um in Ruhe mit Ihnen diskutieren zu können. Dann würde ich gerne mit Platon über Atlantis schwatzen, bei der Gelegenheit könnte ich mir vorstellen, auch noch gleich Leonardo DaVinci und Albert Einstein einzuladen. Das wäre doch sicher sehr spannend! Vielleicht auch noch die altägyptische Königin Hatschepsut, die Physikerin Marie Curie sowie Jeanne d’Arc. Ich glaube da hätten wir wochenlang zu quatschen! - Aber das ist der genau der Grund, warum ich Biografien so gerne lese.
7. In Ihrem Roman „Diva Liebe. Unerwartet eins.“ gibt es auch so etwas wie eine Fantasywelt namens Aletheia? Warum?
Gerade in der Fantasy sind im wahrsten Sinne des Wortes der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Das ist echte Freiheit und daher aufregend. Bei Aletheia empfinde ich das auch so, obwohl natürlich meine Simultanwelt nicht in das klassische Genre der Fantasy fällt. Aber das ist jener Teil im Roman, in dem ich mich „austoben“ und philosophieren, manchmal provozieren und zum Nachdenken anregen kann.
LINKS
Links zu „Diva Liebe. Unerwartet eins.“:
Links zu „Corporate Awareness. Werte und die (R)Evolution der Arbeit.“:
www.resipsychology.com/de/buchbestellung
Links zu Sabine Sigl:
Ich danke allen Bloggerinnen und Bloggern ganz herzlich für das Vorstellen von „Diva Liebe. Unerwartet eins.“ sowie für Rezensionen und Bewertungen!!!
Interview von Corinna mit Sabine (Lengyel-Sigl) auf kleeblatts-bücherblog
Rezensionen und Buchbeschreibungen:
Simone Schmidt vom Bücherparadies
Elsa Rieger vom (e)-BOOK-SALON
Elke Behrendt vom Elschummi Blog - Bücher, Verlage, Rezensionen
Corinna von kleeblatts-bücherblog
Petra Murach von *Seitenweise* Sternthalers Bücherwelt
Brigitte Teufl-Heimhilcher auf ihrer Autoren-Homepage für das Buch des Monats Juli 2013
Werbeaktion gemeinsam mit Johannes zum Winkel und xtme.de:
10. Juli 2013 11. Juli 2013 Gewinnspiel Oktober 2013
Entdeckung literarischer Welten
Cover Design Award by Joel Friedlander – The Book designer
May 2013 Awards, Gold Star für Diva Liebe
(Diva Liebe cover designed by Michael Paukner, www.substudio.com)
Lutz Schafstädt vom ebook-sonar
Melanie Minio von Chias Bücherecke
(Sollte Ihr Blog hier nicht gelistet sein, so ersuche ich Sie um ein email!)
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FANS
Liebe Leserinnen und liebe Leser!
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In der Kategorie: „Die besten Sommerbücher“
In der Kategorie: „Neuerscheinungen. Die schönsten Liebesromane 2013“
In der Kategorie: „Die besten Liebesromane - Bestseller“
aber auch beim Beta-Test von www.xtme.de!
Feedbacks zum Buch "Diva Liebe. Unerwartet eins.":
"Was an diesem Buch fasziniert ist zum einen die Verbindung von realer und Phantasiewelt und zum anderen die Personifizierung von Gefühlen und Selbstwert. Eingebettet in eine Liebesgeschichte erlebt man, wie sich Angst, Wut, Neid aber auch Liebe, Glück und Überraschung auf unsere Gemütsverfassung und Handlungen auswirken. Wenn ich jetzt von einem Gefühl wie Ärger erfasst werde, denke ich einfach daran, dass da eine „unsichtbare Person“ ihre Hand im Spiel hat, die eigentlich ihre eigenen Interessen verfolgt: nämlich dass ich mich ärgere und damit ein Erfolgserlebnis verbindet. Wenn ich mir das vor Augen führe – und zwar im Moment des mich Ärgerns – dann verfliegt der Ärger so schnell wie er gekommen ist. Und das ist in vielen Situationen echt hilfreich! Ähnliches gilt für den „materialisierten“ Selbstwert: ab und an frage ich mich, wie er (sie!) jetzt wohl aussieht: klein und verschrumpelt oder vital und wunderschön? Und mit diesem Bild vor meinem inneren Auge ändert sich auch meine Haltung! Absolut empfehlenswert!! Am liebsten lese ich auf der Couch, mit einer Tasse Tee und unserem kuscheligen Hund an meiner Seite!
Uschi, Brunn am Gebirge
"Kann man sich Angst, Zweifel, Zorn, Wut, Ärger und Neid "ad personam"
vorstellen? Wie schauen Glück, Freude, Selbstwert, Zeit und "Diva Liebe"
wirklich aus?" In welchem Zusammenhang stehen all diese Empfindungen und Seelenzustände zueinander? Und wie kann man sie alle in eine mitreißende Liebesgeschichte verpacken? Wer das wissen will, sollte dieses Buch unbedingt lesen und wird überrascht sein, wie viel man daraus im täglichen Leben wieder findet und vor allem, wem man tagein tagaus begegnet. Dieses Buch müsste per Rezept verordnet werden - so wertvoll ist es."
Gerda, Wien
Bei diesem Roman find ich toll, dass die verschiedenen "Gemütszustände" personifiziert werden. Dies ist sehr gut gelungen. Ich ertappe mich sehr oft dabei, wie ich mir bei meinen verschiedenen "Gemütszuständen" die "Personen" aus dem Roman bildlich vorstelle. Dieses Buch ist einerseits sehr hilfreich in Bezug auf Selbstwert. etc., andererseits eine wunderschöne Liebesgeschichte.
Ich werde es in meinem Familien- und Bekanntenkreis ganz sicher weiterempfehlen. Ich freue mich schön auf das nächste Werk!
Heidi, Krems
Ein Roman, der nicht nur amüsant ist, sondern zum Nachdenken anregt! Oder haben Sie schon mal darüber nachgedacht wie Ihr Selbstwert denn so aussehen könnte? Was genau es ist, dass Sie strahlen lässt und Ihnen gut tut? Eine witzig verpackte Geschichte mit einigen Überraschungsmomenten, besonders wenn man die Originalschauplätze in Wien und Umgebung kennt. Sehr empfehlenswert!
Alice, Mödling
Endlich! Der etwas andere Roman…
...wenn ich nur aufhören könnt!
Ines, Mödling
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